Vorwort
Eine reine Städtereise kommt nicht in Frage. Hier muss ich ein wenig auszuholen: Sabrina hatte Anfang des Jahres ein schwerere Knie OP und daher wäre eine reine Städtereise kontraproduktiv. Einfach eine kleine Auszeit, um die Seele baumeln zu lassen und den Stress abfallen zu lassen, wäre ideal. Wir hatten uns überlegt wieder ins Warme zu reisen, aber die Anreise durfte nicht zu lange dauern. Auch musste die Reise weiterhin unseren Vorstellungen von Erholung und Kultur entsprechen. So sind wir dann wieder auf diversen Kreuzfahrtseiten wie Aida und TUI gelandet. Wo wir dann nach kurzer Recherche eine 7-tägige Kreuzfahrt ab Kreta durchs östliche Mittelmeer gefunden haben. Wir kennen noch keins der angefahren Ziele und die Reisezeit mit Ende September passt auch.
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| Lage der Kabine |
Was hat nun diese Junior Suite für Vorteile?
- Wohnfläche 26m², Balkon 8m²
- Minibar inklusive
- separater Check-In
- Excellence-Service
- kostenfreier Internetzugang
- Zugang zur X-Lounge und X-Sonnendeck
- Spielekonsole
Flüge:
Landausflüge:
- Indienststellung: 2016
- Passagieranzahl: 2.534
- Anzahl Decks: 15
- Restaurants & Bistros: 11
- Bars & Lounges: 16
25.09 Anreise zum Flughafen
Wir gehen bei Regen und kühlen herbstlichen Temperaturen aus dem Haus. Und nehmen daher den Bus zur U-Bahn. Die Rolltreppe an der U-Bahn ist mal wieder defekt, also müssen wir die Koffer die Treppen runterschleppen.
Am Hauptbahnhof angekommen empfängt uns ein ziemliches Chaos. Zum einen wollen viele zum Oktoberfest zum anderen sind die Lautsprecher am gesamten Nürnberger Bahnhof ausgefallen.
Um 09:30 Uhr geht der Zug mit ca. 7 min Verspätung in Richtung München auf die Strecke. Aber das stört uns heute nicht. In München angekommen suchen wir erstmal das Gleis für die S2. Hier erfahren wir, dass die Bahn geteilt wird und wir in den hinteren Teil müssen. Dementsprechend wird die Bahn immer voller und voller. Die Fahrt zieht sich ganz schön, da es immerhin 50 Minuten sind.
Am Flughafen angekommen suchen wir erstmal das Hotel. Es liegt zwischen Terminal 1 und 2. Wir geben als erstes nur die Koffer ab, da das Hotel für das Einchecken vor 15 Uhr 39€ verlangt. Das finden wir unverschämt. Die Dame an der Rezeption ist aber so nett und bereitet schon mal alles vor, damit es dann schneller geht. Auf die Frage, ob wir wegen des Oktoberfestes hier sind. kann sich Sabrina ihren Kommentar nicht verkneifen, dass wir nicht hier in München sind, um das ach so tolle Oktoberfest zu besuchen, was die Dame von der Rezeption nicht so toll fand.
Dann spazieren wir etwas durch die Terminals und essen im Surf and Turf.
Um 15 Uhr checken wir ein und machen es uns im Zimmer gemütlich.
26.09. Anreise und Ankunft auf dem Schiff
Wir haben sehr schlecht geschlafen. Die Klimaanlage war auch im ausgeschalteten Zustand sehr laut und es war im Zimmer eiskalt. Diesen Umstand merken wir freundlich beim Checkout an. Darauf wurde uns jeweils ein kostenloses Frühstück angeboten.
Das Frühstück ist gegenüber dem Hotel und ist ehrlich gesagt nicht besonders gut. Es gibt kaum frisches Gemüse und Obst. Aber zumindest haben wir etwas im Magen und brauchen nicht zum Bäcker, um uns dort etwas holen.
Dann nehmen wir unsere Koffer und begeben uns zu den Checkin-Schaltern. Der Checkin geht schnell und es geht weiter zur Sicherheitskontrolle. Hier ist das übliche zu tun: Gürtel und Pullis ausziehen, Taschen leeren und elektronische Geräte aus dem Rucksack herausholen. Hier fällt uns die ausgesprochene Freundlichkeit des Personals auf.
Dann geht es weiter zu unserem Gate. Dieser Bereich der Gates ist nicht besonders groß. Es gibt zwei Duty Free Shops in denen wir uns etwas zu Trinken besorgen, da es auf dem Flug keine kostenlosen Getränke gibt. Da es hier nichts Aufregendes zu tun gibt, beobachten wir die Checkins der anderen Flüge. Bei einem Flug nach Palma war es interessant. An diesem Gate war bereits schon seit 5 Minuten das Boarding abgeschlossen als vier Frauen angerannt kamen. Diese wollten noch mit dem Flieger mit. Jedoch hat das Personal am Schalter nicht mit sich reden lassen. Die vier jungen Frauen beharrten darauf, dass sie seit 2 Stunden am Flughafen waren, dass nur die Sicherheitskontrolle, so lange gedauert hatte (sie hatten aber Bierflaschen vom Duty Free Shop in der Hand und wir haben sie mehrfach in der Raucher-Lounge gesehen gehabt). Also muss noch Zeit da gewesen sein.
Unser Flug boarded pünktlich um 12 Uhr und alle Passagiere gehen nacheinander zum Bus und wenige Minuten später stehen wir vor dem Flugzeug.
Unsere Plätze sind direkt in der zweiten Reihe hinter einer Wand mit mehr Beinfreiheit. Die Flugbegleiter sind sehr gut drauf und nett. Wir starten etwa 10 Minuten später wegen schlechtem Wetter.
Der Flug ist etwas wackelig aber sonst ok. 15 Minuten später als geplant landen wir bei herrlich sonnigem Wetter in Heraklion und sind direkt in den Bus zum Terminal gestiegen.
Die Fahrt dauert keine 2 Minuten. Da hätten wir auch laufen können. Der Flughafen ist recht klein und so sind wir schnell zu den Gepäck-Bändern gekommen. Nach 15 Minuten war das Gepäck schon da. Am Gepäck-Band hat eine nette TUI Mitarbeiter den Reisenden erklärt, wo sie hinmüssen. Alle Mein Schiff Passagiere sollten zum Schalter 22 gehen und mussten dort den Transfer-Voucher vorzeigen und wurden dann zum passenden Transfer-Bus geschickt.
Der Bus wartet, bis er voll ist und dann fahren wie ca. 15 Minuten bis zum Schiff. Der Checkin ist in weniger als 5 Minuten erledigt: unser Schiffspass wird gescannt und ein Foto für die Bordkarte wird gemacht.
Dann machen wir uns auf den Weg zu unserer Kabine. An der Tür hängen bereits die Bordkarten die Bordkarten und wir schauen uns erstmal die Kabine an.
Da wir seitdem Frühstück nichts mehr gegessen haben, legen wir nur kurz unser Handgepäck ab. Als wir gerade gehen wollen, kommen schon unsere Koffer.
Wir gehen ins Atlantik Mediterran essen. Es ist ein schönes Ambiente und wirklich lecker. Danach machen wir einen Spaziergang und erkunden schon ein wenig das Schiff.
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| Buffet in der X-Lounge |
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| Buffet in der X-Lounge |
27.09 1. Seetag
Wir frühstücken um 9 Uhr gemütlich in der X - Lounge. Hier herrscht ein schönes ruhiges Ambiente bei tollem Service. Und das Essen ist auch sehr gut.
Danach suchen wir das Bord-Reisebüro auf und buchen die nächste Reise. Denn wenn man an Bord eine Reise bucht, bekommt man einen Rabatt von 3% und bis 30.09 gibt es noch den Frühbucher-Rabatt. Das ergibt eine schöne Ersparnis. Eine Reise kann man sich an Bord bis zu 30 Tage reservieren, so dass man es sich nochmal überlegen kann.
Danach sind wir direkt weiter ins Theater und haben uns einen Lektoren Vortrag von Ingeborg Schneider über Zypern angesehen. Sie fährt seit über dreißig Jahren zur See und hat ein enormes Wissen und peppt ihren Vortrag mit ihren Anekdoten auf.
Der weitere frühe Nachmittag verbringen wir mit spazieren gehen, chillen auf dem Balkon und lesen.
Danach ging es direkt ins Buffet-Restaurant für unser Abendessen. Wir haben noch einen Cocktail in der Schaubar getrunken. Sabrinas Lieblingsdrink ist der Casanova. Dies ist ein Shot aus Kahlua, Baileys und Sahne. Da dieser immer sehr schnell weg ist, habe ich an der Bar nachgefragt, ob es diesen auch in groß gibt. Also habe ich ihn in groß bekommen (30cl Glas).
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| Buffet vom Ankelmanns |
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| Rechts der große Bruder vom kleinen Shot |
28.09 Kourion und Paphos auf den Spuren der Römer
Unser erster Hafen auf dieser Reise ist Limassol auf Zypern. Diese Stadt werden wir aber links liegen lassen, denn wir haben einen Ausflug nach Kourion und Paphos gebucht.
Hier werden wir die ersten alten Ausgrabungsstätten besichtigen. Da wir gestern im Lektoren-Vortrag gehört haben, dass Limassol nicht besonders hübsch sein soll, sind wir nicht so traurig, dass wir die Stadt nicht besuchen werden.
Nach einem kurzen Frühstück im Ankelmanns Platz gehen wir zu unserem Ausflugsbus. Der Ausflug startet bereits um 8 Uhr und wird von der Reiseführerin Andrea begleitet.
Unser erster Halt bei diesem Ausflug ist Kourion. Andrea führt uns mit fachkundigen Erklärungen über das Gelände.
Hier merken wir schon, wie die Sonne runter brennt und wie heiß es heute werden wird.
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| Karte von Zypern mit unserer Runde |
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| Eingang |
Als Nächstes machen wir einen kurzen Stopp für Fotos beim Felsen der Aphrodite. Hier bekommen wir die Anekdote, dass wenn man bei Vollmond um Mitternacht dreimal nackt um diesen Hügel schwimmt, dass man 10 Jahre jünger werden soll. Tja, leider sind wir tagsüber da und leider ist aktuell auch kein Vollmond… Also Pech gehabt mit der Verjüngungskur.
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| Die Felsen der Aphrodite |

Auf der weiteren Fahrt bekommen wir weitere Informationen zu Zypern und deren Geschichte. Mir war vieles nicht bekannt z.b. dass so viele Briten hier stationiert sind.
Kurz vor Paphos halten wir in einem größeren Dorf und besichtigen den Dorfplatz und die Kirche.
Und der letzte Stopp des Ausflugs ist Paphos. Hier besichtigen wir den archäologischen Park. Andrea führt uns zum Haus des Dynossos und erklärt uns die wichtigsten Mosaike. Es ist schon beeindruckend, was sie alles zu der damaligen Zeit erschaffen haben.

Danach haben wir noch ca. 1,5h Freizeit. Wir möchten noch den restlichen Park weiter erkunden und sehen uns in Ruhe um. Heute ist es mit 32 Grad und keiner einzigen Wolke ziemlich warm.
Danach laufen wir noch etwas an der Hafenpromenade entlang und um kurz vor 14 Uhr ist es auch wieder Zeit für dich Rückfahrt.


Nach Ankunft auf dem Schiff machen wir uns erstmal auf der Kabine frisch und gehen ins Buffet Restaurant essen.
Gegen 17 Uhr suchen wir uns zwei Liegen und machen es uns mit Cocktails bequem. Hier schauen wir nur einen Teil des Auslaufens an. Leider ist es die falsche, also die nicht so schöne Seite, daher gehen wir in unsere Kabine und schauen den Rest vom eigenen Balkon an.
Dann geht’s noch für einen Schlummer Drink in die Bar und dann lassen wir den Abend bei einem Film in der Kabine ausklingen.

29.09 2.und letzter Seetag
Heute frühstücken wir wieder in der X- Lounge. Die Eierspeisen hier sin einfach am Besten, da hier kein. Sellerie mit enthalten ist.
Heute ist leider ein etwas windiger Tag, weshalb wir den Tag eher entspannt auf den Innendecks verbringen. Wir haben in der Früh eine Führung im Maschinenkontrollraum. In der Beschreibung zur Tour stand bereits, dass keine Mobiltelefone erlaubt seien, weshalb wir unsere in der Kabine im Safe lassen. Also gehen wir ohne Handy zum genannten Treffpunkt an der Rezeption. Als wir dort auf die Führung warten, bekommen wir eine sehr hitzige Diskussion einer Mitreisenden mit, die sich an der Rezeption beschwert, weil ihre gesamten Wertgegenstände, die sie auf ihre gerade reservierte Liege deponiert hatte von TUI Angestellten entfernt wurden. Tja, TUI macht kein Geheimnis daraus, dass reservieren von Liegen nicht erwünscht ist und wenn diese einen längeren Zeitraum nicht benutzt werden, werden die Sachen entfernt und die Liegen wieder freigegeben und die eingesammelten Wertgegenstände kann man sich dann bei der Rezeption wieder abholen. Die Frau scheint da wohl schon mehrfach dar gewesen zu sein. Jedenfalls kennt man sich schon.
Jetzt aber wieder zu unserer Tour. Bevor die Tour losgeht, müssen zunächst einmal Handys eingesammelt werden, weil es wieder einmal Leute gibt, die nicht lesen können und weil keine Bilder im Maschinenkontrollraum erlaubt sind. Danach gibt es noch eine kurze Sicherheitskontrolle und dann geht es direkt los. Der erste Ingenieur hat uns alles mögliche interessante zur Technik des Schiffs erklärt. Hier durften auch immer wieder Fragen gestellt werden und mir sind wirklich viele eingefallen. Ich bin dadurch mal wieder richtig aufgefallen. Es ist sehr faszinierend, welche und wieviel Technik in so einem Schiff steckt.
Als Nächstes gab es noch einen Lektoren-Vortrag über die heilige Insel Patmos und als lustiger Höhepunkt: die nautische Fragestunde mit Kapitän „Aus“. Als erstes erklärt der Kapitän Daten und Fakten zum Schiff und danach berichtet er etwas über sich. Dann darf jeder, der möchte dem Kapitän Fragen stellen. Es ist teilweise richtig lustig, wie der Kapitän auf Fragen reagiert und antwortet. Meiner Meinung nach könnte er auch in einer Comedy Show auftreten.
Danach gehen wir direkt in die X-Lounge essen.

30.09 Ausflug zur Akropolis in Athen
Wir halten heute in Piräus. Das ist ca. 30 Minuten Fahrtzeit von Athen entfernt. Mit uns liegen noch einige andere Schiffe im Hafen. Daher ist die Stadt sehr voll.
Wie uns später noch erzählt wird, gibt es in Athen ein immensens Verkehrs-Problem. Da es in Griechenland kein Eisenbahnnetz gibt, fahren viele mit ihren Autos von außerhalb Athens in die Stadt.
Wir kommen unerwartet gut durch den Verkehr durch. Der Bus parkt unterhalb der Akropolis und hier informiert uns unser Reiseleiter Apostel, dass oben an der Akropolis die Sanitäranlagen defekt sind, also gehen hier alle auf die Toilette. Und dann geht es langsam hoch auf die Akropolis. Kurz vor dem Eingang bekommt jeder sein Ticket. Ui, 30€ steht auf dem Ticket.Ganz schön happig, aber schön, dass es im Ausflugspreis inklusive ist. Bei ca. 25 Grad werden wir von unserem Guide übers Gelände geführt, dabei gibt es jede Menge wissenswertes zu hören Neben den beeindruckenden Bauten ist Apostel auch ein absolutes Highlight. Er macht das Ganze mit einer Leidenschaft und ist lustig. Er passt auf uns gut auf (Weißt auf Gefahrenstellen hin), führt die Gruppe langsam über das Gelände. Es hat Spaß gemacht und gleichzeitig haben wir wieder etwas gelernt.
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| Kalter Cappuccino Cocktail |
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| Das lag als Geschenk auf der Kabine |
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| Nachtisch |
Den Obligatorischen Verdauungsspaziergang gab es auch noch und etwas chillen auf dem Balkon und als Tagesabschluss wieder ein leckerer Cocktail in der Schaubar. Der Kellner kennt uns mittlerweile schon und weiß genau, was wir wollen.
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| Der blaue Balkon |
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| Hier hat die Crew der MS gegen eine andere Crew gespielt |
01.10 die Heilige Insel Patmos
Der heutige Tag ist schnell erzählt.
Mir ging es in der letzten Nacht richtig schlecht. Ich musste mich mehrmals übergeben und konnte keine Medikamente in mir behalten, also suchten wir um ca. 2 Uhr Nachts das Hospital auf. Hier bekam ich eine Spritze, die mich müde machte und auch gut half.
Bei dem Besuch im Hospital wurde uns gesagt, dass ich deswegen die nächsten 24 Stunden in Quarantäne begeben muss und mich um 9 Uh diesen Morgen wieder beim Arzt vorstellen soll.
Der Arzt hat mich nochmal kurz untersucht und mir das mit der Quarantäne erklärt. Ich werde auch nach dem morgigen Tag befragt. Wir erklären, dass wir schon um 08:15 Uhr einen Ausflug auf Rhodos haben. Er kann es so machen, dass meine Quarantäne um 8 Uhr am nächsten Tag enden lassen kann, wenn es mir wieder gut geht, aber dafür muss eine Krankenschwester vom Hospital mich kurz vorher auf der Kabine anrufen und mich zu meinem Zustand befragen und erst dann kann die Quarantäne aufgehoben werden.
Bis zu der Aufhebung der Qurantäne ist meine Bordkarte “gesperrt”, also ich kann ohne Freigabe das Schiff nicht verlassen.
An der Anmeldung des Hospitals musste ich noch für das Ganze unterschreiben und die Rechnung kommt dann an die Tür der Kabine
Ich verbringe den Tag abwechselnd mit viel schlafen, lesen und TV schauen. Zwischendurch kommen mal zwei Mitarbeiter vom Houkeeping vorbei, die Getränke und eine Menü-Karte vorbeibringen. Ich kann mir von der Kabine aus Essen bestellen, aber das spricht mich nicht an bzw. ist mir zu viel. Es ist schon skurril, die Mitarbeiter in FFP2 Maske und Handschuhen zu sehen.
Sabrina kümmert sich währenddessen rührend um mich und versorgt mich gut mit Getränken und Essen. Sabrina ist nicht von der Quarantäne betroffen, bleibt aber dennoch hier bei mir. Geteiltes Leid, ist halbes Leid, denn ein wenig traurig bin ich schon. Ich habe mich auf den Landgang gefreut.
Sabrina geht sicherheitshalber auch noch kurz zur Landausflugsabteilung wegen unserem morgigen gebuchten Ausflug und erklärt unsere Situation. Der nette Mitarbeiter notiert sich unsere Kabinennummer und unseren Namen und meint sie würden kurz auf der Kabine anrufen, wenn wir zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht am Bus sind und würden kurz auf uns warten.
Die Bilder sind vom Balkon oder von Sabrinas Spaziergängen an Deck entstanden.
02.10 Rhodos

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| Das Stadion |

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| Unsere Mitbringsel (Gewürze fehlen auf dem Bild) |
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| Dessert Bereich |
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| Das Bott hat uns beim Auslaufen begleitet |








































































































































































































































































































































































































































